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Was uns leitet

Was uns leitet

Die inklusive Lebenspraxis Jesu ist Orientierung und Herausforderung zugleich. Menschen, die ausgegrenzt waren, hat Jesus gewürdigt und zu neuer Teilhabe inkraftgesetzt.

Mit dem Bild vom Leib Christi hat Paulus deutlich gemacht, was eine auf Inklusion ausgerichtete Gemeinschaft ausmacht: Gaben und mehr noch: verschiedene Begabungen wirken zusammen und werden miteinander geteilt.

Schon die ersten Christen waren immer wieder neu herausgefordert, in ihrer Praxis hiervon Zeugnis zu geben.

So wie sie, sind auch wir als Kirche beauftragt, dieser Verheißung Gestalt zu geben.

Die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen proklamiert Teilhabe und Chancengleichheit als Menschenrecht aller. Niemandem ist das Recht auf Inklusion zu verwehren.

Inklusion zielt darauf, dass die Mehrheitsgesellschaft lernt, sich zu öffnen und im Alltag die Teilhabe von Menschen in ihrer Verschiedenheit aktiv zu unterstützen.

Wir verstehen Inklusion als Haltung, als ständigen Prozess, Ausgrenzung zu überwinden. Sie ist die Vision einer Kirche und Gesellschaft in der alle vollgültig teilhaben, weil es normal ist, verschieden zu sein.