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Im Netzwerk inklusive Erwachsenenbildung haben sich ganz unterschiedliche Träger der Erwachsenenbildung, der Eingliederungshilfe und der Selbsthilfeverbände für Menschen mit Behinderungen zusammengeschlossen. Gemeinsam verfolgen wir das Ziel Bildungsarbeit für Erwachsene in Hamburg inklusiv zu gestalten.
Kontakt:
Netzwerk Inklusive Erwachsenenbildng (NIEB)
Koordination: Svenja Eggersmann
Tel. 040 270 790-926
mail: nieb123@xyzlmbhh456.abcde
Barrierefreies Hamburg in Stichpunkten
Innerhalb einer systematischen Bestandsaufnahme erfassen wir alle Einzelhandelsgeschäfte, Behörden und den öffentlichen Raum samt Grünflächen; kurz: wir erfassen ganz Hamburg. Dabei dokumentieren wir die Barrierefreiheit dieser Flächen und Objekte. Wir veröffentlichen das Ergebnis unserer Recherchen digital und teilweise auch gedruckt.
Näheres dazu auf der website!
Die Initiative „Gemeindeleben mit Demenz“ der beiden Hamburger Kirchenkreise möchte Kirchengemeinden dabei unterstützen, die Lebenssituation von Menschen mit Demenz und ihre Familien genauer wahrzunehmen, Barrieren abzubauen und die Gemeinde zu einem Ort werden zu lassen, in dem es sich auch mit Demenz „gut leben lässt“.
Weitere Informationen: www.diakonieundbildung.de
Weitere Informationen: www.wir-wollen-vielfalt.de
Viele verschiedene Menschen aus der Landeskirche Sachsen, ihren Kirchengemeinden, der Diakonie Sachsen und mit vielen anderen Beteiligten im Gemeinwesen haben ein Bündnis gebildet, die Anliegen von Inklusion in Sachsen umzusetzen.
Weitere Informationen: www.kirche-inklusiv.de
Unter dem Titel Inklusion leben - Aktionsplan der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und ihrer Diakonie hat sich die Landeskirche Württemberg auf den Weg gemacht zu mehr Teilhabe und Teilgabe für alle.
Näheres dazu hier.
Das Bundesnetzwerk „Gemeinwesendiakonie und Quartiersentwicklung“ ist eine bundesweite evangelische Plattform für den Ansatz der Gemeinwesendiakonie und Quartiersentwicklung als hilfefeldübergreifenden und raumbezogenen Teil kirchlich-diakonischer Arbeit.
Das Netzwerk bietet Austausch, gemeinsame Konzeptentwicklung, Praxisreflexion und Interessenvertretung eines innovativen kirchlich-diakonischen Ansatzes.
Näheres dazu unter www.gemeinwesendiakonie.de