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Die Fachstelle Kirche inklusiv ist eine Einrichtung im Hauptbereich 2 Seelsorge und gesellschaftlicher Dialog der Nordkirche.
Sie arbeitet mit den drei Grundsätzen „Bewusstsein bilden – Zugänge eröffnen – Teilhabe und Teilgabe für alle“
Die Arbeit der Fachstelle richtet sich an Multiplikator:innen in der kirchlich-diakonischen Arbeit und an gesellschaftliche Akteure.
Zielgruppen sind insbesondere:
+ Haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende der verschiedenen kirchlichen Ebenen in der Nordkirche.
+ Leitungspersonen der verschiedenen Einrichtungen und Ebenen der Landeskirche
+ Mitarbeitende in den kirchlichen Verwaltungen, z.B. Bauabteilungen
+ Gremien in Gemeinden, Kirchenkreisen und Landeskirche
+ Gesellschaftliche Akteure zu Teilhabe und Inklusion (z.B. Verbände der Selbsthilfe, Gestellungs- bzw. Bürgerbeauftragte der Länder)
Die Aufgaben sind:
+ das Angebot fachlicher Impulse
+ das Angebot von Fachberatung und Prozessbegleitung
+ die Entwicklung, Durchführung oder Mitgestaltung von Fortbildungen
+ die Pflege der Netzwerke und Netzwerkkontakte innerkirchlich und zur Selbsthilfe und staatlichen Stellen
+ Öffentlichkeitsarbeit für Teilhabe und Inklusion
+ die Koordination des „Netzwerks Kirche inklusiv“ der Nordkirche
Die Fachstelle ist mit drei halben Stellen ausgestattet. Die Mitarbeitenden arbeiten jeweils mit regionalen und inhaltlichen Schwerpunkten.
Die Arbeit der Fachstelle ist zunächst für fünf Jahre als Projekt angelegt. Nach vier Jahren findet eine Evaluation statt.